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Im Devisenhandel gibt es eine grundlegende Erkenntnis, die paradox erscheint, aber mit den Prinzipien der Branche übereinstimmt: Wer langfristig Gewinne erzielen will, muss oft zunächst die Höhen und Tiefen von Verlusten und Drawdowns erleben.
Dieser Zyklus „Verluste vor Gewinnen“ ist kein Zufall, sondern eine unvermeidliche Folge der hohen Volatilität und Unsicherheit des Devisenmarktes. Er ist zudem eine notwendige Phase im Übergang vom Amateur- zum Profi-Trader – man sammelt Erfahrungen durch Verluste, verfeinert Strategien und etabliert schließlich ein Handelssystem, das sich an den Markt anpasst und die Grundlage für spätere Gewinne legt.
Basierend auf den universellen Gesetzen menschlichen Verhaltens und der Zielerreichung ist es oft schwierig, sowohl einen „komfortablen Prozess“ als auch „ideale Ergebnisse“ zu erreichen. Diese Logik ist im traditionellen Alltag allgegenwärtig. Nehmen wir zum Beispiel Fitness. Hinter Muskelwachstum und verbesserter körperlicher Fitness stecken die Schmerzen und Beschwerden der erhöhten kardiopulmonalen Belastung durch kontinuierliches Krafttraining. Nehmen wir zum Beispiel das Lernen. Der Aufbau eines Wissenssystems und die Beherrschung von Fähigkeiten erfordert die Überwindung von Trägheit und viel Zeit für mühsames, repetitives Üben und intensives Nachdenken. Gewichtsverlust ist ein klassisches Beispiel für einen „schmerzhaften Prozess für wünschenswerte Ergebnisse“. Während die Grundlogik der „Kontrolle der Ernährung und Reduzierung der Kalorienzufuhr“ einfach und verständlich ist und fast alle übergewichtigen Menschen dieses Prinzip verstehen, können nur wenige langfristig durchhalten und den Hunger und die psychische Kluft ertragen, die mit „weniger essen“ einhergehen. Diese Beispiele unterstreichen alle eine Gemeinsamkeit: Das Erreichen eines langfristigen Ziels ist unweigerlich mit einem gewissen Maß an Unbehagen und Herausforderungen verbunden, und die Fähigkeit, diesen „schmerzhaften Prozess“ durchzustehen, macht den entscheidenden Unterschied zwischen dem Erreichen des Ziels und dessen Erreichung aus.
Zurück im Kontext des Devisenhandels: Der „schmerzhafte Prozess“, mit dem Händler konfrontiert sind, manifestiert sich in erster Linie in Kontokorrentkrediten und Handelsverlusten. Wenn die Marktbedingungen von den Erwartungen abweichen und dadurch höhere nicht realisierte Verluste entstehen oder die strikte Einhaltung von Stop-Loss-Regeln zu gewissen Verlusten führt, erleben Trader oft negative Emotionen wie Angst, Ärger und Zweifel. Dieses „unangenehme“ Erlebnis ist objektiv, aus professioneller Sicht jedoch ein normaler Bestandteil des Tradingprozesses. Keine Tradingstrategie kann eine 100-prozentige Gewinnquote garantieren. Verluste sind notwendige Kosten des Risikomanagements und ein „Feedback-Signal“ des Marktes zum Verständnis und den Strategien der Trader. So wie Muskelkater im Fitnessstudio der Auftakt zu Muskelaufbau und -wachstum ist, bieten Verluste und Rückschläge im Trading wichtige Gelegenheiten für Trader, ihre Strategien zu optimieren und ihr Risikobewusstsein zu schärfen. Im Wesentlichen hängt Erfolg oder Misserfolg eines Traders oft von seiner Entscheidung zwischen „Prozess und Ergebnis“ ab. Alle erfolgreichen Trader, die langfristig Gewinne erzielen, zeichnen sich durch die Eigenschaft aus, „das Ergebnis zu akzeptieren und die Unannehmlichkeiten des Prozesses zu ertragen“. Sie sind bereit, den psychologischen Druck kurzfristiger Verluste zu ertragen, an bewährten Handelsstrategien festzuhalten und sich von vorübergehenden Unannehmlichkeiten nicht von ihren langfristigen Zielen abbringen zu lassen. Umgekehrt neigen die meisten erfolglosen Trader dazu, sich mit dem Prozess wohlzufühlen und die Unannehmlichkeiten des Ergebnisses zu ertragen. Sie fürchten den Schmerz von Verlusten, sind nicht bereit, Stop-Loss-Orders strikt durchzusetzen oder wechseln häufig ihre Strategie, um kurzfristige Gewinne zu erzielen. Während scheinbar Unannehmlichkeiten während des Prozesses vermieden werden, führt mangelnde Risikokontrolle und langfristige Planung letztlich zu anhaltenden Verlusten und gefangen in einem Teufelskreis von „Endschmerz“. Wenn Forex-Trader ihre Gewinnziele erreichen wollen, müssen sie daher zunächst ein richtiges Verständnis von „Verlusten und dem schmerzhaften Prozess“ entwickeln: Verluste als Teil des Handels akzeptieren, Rückschläge als Chance zur Strategieoptimierung betrachten und die Unannehmlichkeiten des Prozesses proaktiv ertragen. Nur wenn sie sich von der falschen Denkweise lösen, während des Prozesses nach Bequemlichkeit zu streben, und eine langfristige Perspektive auf Gewinne und Verluste im Handel einnehmen, können sie trotz Marktschwankungen rational bleiben und schrittweise ein stabiles Gewinnmodell aufbauen.

Im Devisenhandel hat die Denkweise eines Traders einen entscheidenden Einfluss auf die Performance seines Handelskontos. Abhängig von der Denkweise weist ein Handelskonto typischerweise drei unterschiedliche Ergebnisse auf.
Erstens erleiden manche Trader chronische Verluste. Die Ursache dafür ist ein falsches Management der Haltedauer zwischen Gewinn- und Verlustgeschäften. Sie neigen dazu, Gewinngeschäfte zu früh zu schließen und Verlustgeschäfte zu lange zu halten, wodurch sie Angst und Gier nicht effektiv ausbalancieren. Dieses Verhalten führt zu Gewinnausfällen und sich anhäufenden Verlusten, was das Konto letztendlich in einen Zustand kontinuierlicher Verluste stürzt.
Zweitens befinden sich manche Trader in einer Break-Even-Situation. Diese Trader zögern, Gewinn- oder Verlustgeschäfte über längere Zeit zu halten. Sie schaffen es auch nicht, Angst und Gier richtig auszubalancieren: Gier hindert sie daran, Gewinnpositionen zu halten, um ihre Gewinne zu maximieren, während Angst sie daran hindert, Verlustpositionen zu halten und auf eine Marktwende zu warten. Diese unentschlossene Denkweise führt dazu, dass ihre Konten über längere Zeiträume stagnieren und sie keine nennenswerten Gewinne erzielen oder Verluste vermeiden können. Schließlich zeichnen sich dauerhaft profitable Trader durch unterschiedliche Mentalitäten und Handelsstrategien aus. Der Schlüssel zu ihrer konstanten Profitabilität liegt in ihrer Fähigkeit, profitable Orders und Positionen über ausreichend lange Zeiträume zu halten und Angst und Gier richtig auszubalancieren. Sie verfolgen typischerweise eine Strategie mit kleinen Positionsgrößen und einer langfristigen Anlagestrategie, die von den Tradern erfordert, angesichts von Marktschwankungen ruhig und rational zu bleiben. Selbst bei deutlichen Marktaufschwüngen widerstehen sie der Versuchung der Gier und des Überhandelns; ebenso lassen sie sich nicht von der Angst dazu drängen, bei starken Marktrückgängen blind Verluste zu begrenzen. Diese Strategie ermöglicht ihnen, trotz Marktschwankungen eine relativ stabile Denkweise und einen stabilen Handelsrhythmus beizubehalten und so langfristig konstante Gewinne zu erzielen. Es ist erwähnenswert, dass selbst die erfahrensten Anleger dem Einfluss von Angst und Gier nur schwer vollständig entgehen können. Daher ist es sinnvoll, mehrere kleine Positionen entlang des gleitenden Durchschnitts zu halten. Diese Strategie schützt vor der Versuchung der Gier bei starken Marktaufschwüngen und widersteht dem Druck der Angst bei starken Marktrückgängen. Durch ein optimales Positionsmanagement können Händler den Einfluss emotionaler Schwankungen auf ihre Handelsentscheidungen effektiv reduzieren und so eine stabile Performance im komplexen und volatilen Devisenmarkt sicherstellen.

Forex-Trading bietet Händlern ein äußerst flexibles und freies Anlageerlebnis. Diese Anlagemethode überwindet traditionelle zeitliche und räumliche Beschränkungen und bietet Händlern ein völlig neues und flexibles Geschäftsmodell.
Im Gegensatz dazu unterliegt die physische Lieferung in traditionellen Anlagesektoren oft strengen physischen Beschränkungen. Ob Fabrikeröffnung oder Unternehmensgründung – für die Geschäftsabwicklung ist ein fester Offline-Standort erforderlich. Darüber hinaus benötigen diese traditionellen Unternehmen einen erheblichen Personalbestand für den täglichen Betrieb, was die Betriebskosten und den Verwaltungsaufwand zweifellos erhöht.
Der Devisenhandel beseitigt diese Einschränkungen vollständig. Er erfordert weder die Anmietung eines physischen Standorts noch eine große Anzahl an Mitarbeitern. Händler müssen sich nicht um komplexe externe Transaktionen und zwischenmenschliche Beziehungen kümmern. Diese Faktoren, die in traditionellen Branchen oft viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen, sind im Devisenhandel nahezu vernachlässigbar. Im Gegensatz dazu können Devisenhändler ihre volle Aufmerksamkeit auf ihre innere Welt und ihren mentalen Zustand richten. Sie müssen ihre Denkweise und Psychologie im Griff haben und ihre Emotionen kontrollieren. Diese Betonung des inneren mentalen Zustands ist einer der Schlüsselfaktoren für erfolgreichen Devisenhandel.
Im Devisenhandel können Händler jederzeit und von jedem Ort aus über das Internet und elektronische Handelsplattformen handeln. Diese Flexibilität ermöglicht es Händlern, ihre Handelszeiten an ihren eigenen Lebensrhythmus und die Marktdynamik anzupassen. Sie sind nicht an traditionelle Arbeitszeiten oder ein festes Büro gebunden. Diese Freiheit spiegelt sich nicht nur in Bezug auf Zeit und Raum wider, sondern auch in der Fähigkeit des Händlers, seinen eigenen mentalen Zustand zu kontrollieren. Nur wenn Trader ruhig und rational denken, können sie im komplexen und volatilen Devisenmarkt kluge Entscheidungen treffen.
Deshalb ist Devisenhandel nicht nur eine wirtschaftliche Aktivität, sondern auch eine Bewährungsprobe für die persönliche mentale Stärke. Er erfordert von Tradern, angesichts von Marktvolatilität und Unsicherheit innere Ruhe und Konzentration zu bewahren. So können Trader ihr Potenzial voll ausschöpfen und ihren persönlichen Wert maximieren.

In der Devisenhandelsbranche weisen Vergütungssysteme und Standards zur Messung des beruflichen Werts deutliche Unterschiede zu denen in traditionellen Branchen auf.
Für herausragende Devisenhändler mit Kernkompetenzen ist das Jahresgehalt nicht der wichtigste Indikator für ihren beruflichen Wert. Man kann sogar sagen, dass solche Trader grundsätzlich nicht auf ein festes Jahresgehalt angewiesen sind, um persönlichen Gewinn und berufliche Anerkennung zu erzielen. Diese Besonderheit ergibt sich aus dem ergebnisorientierten Ansatz der Devisenhandelsbranche: Die Handelsfähigkeit wird letztlich durch die Marktrentabilität und nicht durch die Position oder feste Gehaltsstandards bewertet.
Aufgrund der Branchenmerkmale sollte der Wert von Devisenhändlern nicht nach dem traditionellen Modell der jährlichen Gehaltsabstufung kategorisiert werden, das für Ingenieurspositionen verwendet wird. In traditionellen Branchen ist die Höhe des Jahresgehalts oft an Faktoren wie Position, Komplexität der Aufgaben und Berufserfahrung gekoppelt. Dies führt zu einem relativ starren, linearen Vergütungssystem, bei dem „gute Leistung“ typischerweise mit „höherem Gehalt“ gleichgesetzt wird. Die Devisenhandelsbranche durchbricht diesen starren Rahmen jedoch vollständig. Ihre Kernklassifizierung basiert lediglich auf zwei Dimensionen: Händler, die konstante Gewinne erzielen können, und solche, die dies nicht können. Unabhängig von der Berufserfahrung oder dem Niveau der Institution eines Händlers wird selbst ein hohes Jahresgehalt kaum seinem beruflichen Wert gerecht, wenn er mit seinen Handelsstrategien keine positiven Renditen am Markt erzielen kann. Umgekehrt übersteigt das Verdienstpotenzial eines Händlers, der durch seine beruflichen Fähigkeiten langfristige, stabile Gewinne erzielen kann, das feste Jahresgehalt traditioneller Branchen bei weitem.
Eine genauere Analyse der Einkommenslogik herausragender Forex-Händler zeigt, dass ihre Haupteinnahmequelle nicht ein festes Jahresgehalt ihres Arbeitgebers ist, sondern eine Gewinnbeteiligung, die direkt an die Handelsleistung oder die Rendite ihres eigenen Kapitals gekoppelt ist. Dieses leistungsorientierte Vergütungsmodell spiegelt den risikoreichen und lukrativen Charakter der Forex-Handelsbranche wider und zwingt herausragende Händler dazu, ihre Handelsstrategien kontinuierlich zu optimieren und ihr Risikomanagement zu verbessern, um eine langfristige, stabile Rentabilität zu erzielen.
Noch wichtiger ist, dass herausragende Forex-Händler in ihrer Karriere oft über rein materiellen Gewinn hinausgehen und spirituelle Freiheit und Selbstverwirklichung anstreben. Diese Freiheit manifestiert sich in zweierlei Hinsicht: Erstens in der zeitlichen und räumlichen Freiheit – unabhängig von traditionellen Arbeitszeiten und Bürostandorten können sie ihre Handelszeiten und ihr Handelstempo unabhängig gestalten. Zweitens in der Entscheidungs- und Erkenntnisfreiheit – durch tiefe Einblicke in die Marktdynamik entwickelt man ein unabhängiges Handelssystem, ist nicht mehr auf die Meinung anderer angewiesen und behält trotz Marktschwankungen die Kontrolle über die eigene Entscheidungslogik. Diese mentale Freiheit spiegelt im Wesentlichen wider, wie exzellente Trader mithilfe ihrer professionellen Expertise in einem höchst unsicheren Markt Selbstkontrolle erlangen und ist eine zentrale berufliche Eigenschaft, die sie von denen in traditionellen Branchen unterscheidet.

Im anspruchsvollen Forex-Handel hat der emotionale Zustand eines Traders einen tiefgreifenden Einfluss auf seine Leistung.
Händler, die gestresst und ängstlich sind, haben oft Schwierigkeiten, echte Experten zu werden oder in komplexen und volatilen Märkten erfolgreich zu sein. Diese Angst beeinträchtigt nicht nur rationale Handelsentscheidungen, sondern hindert sie auch daran, angesichts von Marktschwankungen ruhig und objektiv zu bleiben. Dies führt zu verpassten Chancen und unnötigen Risiken. Erfahrene Forex-Trader zeigen oft ein entspanntes und gelassenes Auftreten und behalten ausreichend Flexibilität, um auf unerwartete Situationen zu reagieren. Dieser Zustand ist nicht angeboren, sondern hat sich durch jahrelange Erfahrung und psychologische Konditionierung entwickelt. Experten wissen, dass jede körperliche Anspannung einem Gedanken entspricht, der oft einem überaktiven Geist entspringt. Viele Trader glauben fälschlicherweise, dass körperliche Anspannung durch Müdigkeit verursacht wird. Tatsächlich aber entsteht sie durch einen Geist voller ablenkender Gedanken und Sorgen. Wenn Trader versuchen, alles zu kontrollieren, verkrampft sich ihr Körper, weil sie sich mit jedem Detail beschäftigen und versuchen, jedes mögliche Ergebnis vorherzusagen. Diese übermäßige Anstrengung ist kontraproduktiv. Ebenso gerät die Energie von Tradern, die nach perfekter Leistung streben, ins Stocken. Dieses Streben nach Perfektion kann dazu führen, dass sie in Selbstzweifeln und übermäßigem Grübeln gefangen sind und so ihre Fähigkeit beeinträchtigen, flexibel auf Marktschwankungen zu reagieren. Wahre Entspannung bedeutet daher nicht nur körperliche Entspannung; es geht auch darum, die Stimme loszulassen, die sie ständig verurteilt. Diese selbstkritische Stimme entspringt oft innerer Angst und Unsicherheit und erinnert Trader ständig an vergangene Fehler oder mögliche Misserfolge und verstärkt so die Anspannung. Nur wenn Trader die Selbstkritik wirklich loslassen, können sie beginnen, all ihre inneren Ressourcen zu mobilisieren. Dazu gehören ein ruhiger Geist, ausgeprägte Intuition, umfassende Erfahrung und Anpassungsfähigkeit. Wenn diese Ressourcen voll mobilisiert sind, können Händler Marktschwankungen gelassener und selbstbewusster begegnen und rationalere und effektivere Entscheidungen treffen. Diese Geisteshaltung verbessert nicht nur die Handelsleistung, sondern ermöglicht es Händlern auch, während ihrer langfristigen Anlagekarriere eine gesunde mentale Verfassung zu bewahren und die durch übermäßigen Stress verursachte körperliche und geistige Erschöpfung zu vermeiden.



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